Lohnt es sich, Hufpfleger(in) nach Natural Hoofcare zu werden?Schon 2021 warnte der EDHV, die größte Berufsvertretung für Hufbeschlagschmiede in Deutschland vor steigendem Hufschmiedemangel. Bei stetig steigendem Pferdebestand stagniert die Anzahl der Hufschmiede, bzw. es rücken sogar weniger nach, als aus dem Beruf ausscheiden.Die Situation hat sich seitdem nicht verbessert, weshalb die Berufsaussichten für Hufpfleger ausgesprochen positiv sind.
Das zeigt sich auch daran, dass NHC-Hufpfleger manchmal schon ein Jahr nach der Abschlussprüfung keine Neukunden mehr annehmen, weil sie ausgebucht sind.
Ein Teil der Auszubildenden möchte im erlernten Beruf bleiben und nur nebenberuflich Hufe bearbeiten, was ein befriedigender und lukrativer Nebenerwerb ist.
Schließlilch machen manche auch nur die Ausbildung, um die Hufe ihrer eigenen Pferde zu pflegen. Je nach Anzahl der eigenen Pferde kann sich so die Ausbildung schnell bezahlt machen.
Ist die Ausbildung das Richtige für dich?
Nein, wenn du:- keine Lust auf körperliche Arbeit hast.- Pferde eigentlich nicht wirklich gern hast. - nicht mit den dazugehörigen Besitzern umgehen möchtest.
- nicht in der Lage bist, Termine zu koordinieren und einzuhalten.
Ja, wenn du: - gerne an der frischen Luft körperlich arbeitest.- glücklich bei der Arbeit mit Pferden bist. - Freude auch am Umgang mit netten Pferdemenschen hast. - selbstständig und unabhängig dein Leben gestalten möchtest.
Mehr Infos: Das Barhuf-Institut
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