Die Wiesenpflanzen der Alb müssen im Sommer mit Hitze und Trockenheit, im Winter oft mit extremer Kälte fertig werden. Die Schwäbische Alb-Mischung enthält die typischen robusten Pflanzen der Kalkmagerrasen und der Wacholderheiden. Viele südliche Pferderassen sind von Ihrer Herkunft her ähnliche Böden und Kräutermischungen gewöhnt. Für sie ist die Schwäbische Alb-Mischung die artgerechte Ergänzung.
Schnuppere ich in den frisch geöffneten Kräutersack, kommen mir sofort Erinnerungen, wie ich als Kind bei Husten und Schnupfen inhalieren sollte... Was sehr hilfreich war!
Minze, Kamille und Salbei sind auch nur einige der Bestandteile, welche schon von jeher als Heilpflanzen galten.
Je nach Größe des Pferdes 50 bis 70 g (eine Handvoll angefeuchtet zum Futter) 4 bis 6 Wochen lang oder im wöchentlichen Wechsel mit anderen Mischungen. Als breit angelegte Mischung eignet sie sich besonders für die Übergangszeiten Herbst-Winter und Winter-Frühling.